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Angst

von josina78



Es regnet, die Tropfen berühren meinen Körper.
Sie beleben mein Gefühl nicht mehr.
Kalt ist, meine Haut und das Blut in mir gefroren.
Ich schaue mit gehobenem Kopfes in den Himmel.
Die Wolken bewegen sich über mich,
sie entziehen mir die Kraft.
Sie lassen mich zurückblicken,
dorthin wo ich eins hergekommen bin.
Um mir ist es Still und die Erde dreht sich.
Ich gehe den kleinen Steg entlang.
Der unwiderliche Ruf, zu gehen ist groß.
Ein Teil meines Selbst ist verloren gegangen.
Existierende Dinge, kann ich nicht verändern.
Am eigenen Leibe nun, ertrage ich den Schmerz.
Die wiederkehrende Sehnsucht, ist erdrückend.
Gefangen und ausgehungert sind meine Gedanken.
Ich vermisse mein zu Hause,
die Stimmen sind traurig und verfolgen mich.
Meine Lippen sind ausgetrocknet,
jedoch spüre ich, dein Atem.
Mein Herz verweigert sich weiter zu schlagen.
Eins war es von Glanz umhüllt,
und rot wie die Rosenblätter ,die ich dir schenkte.
Ich hatte ein Verlangen, nach dem reinen und schönen Leben.
Jetzt bilden meine Tränen ein großes Meer.
und der Wind wird mich in dieses Tränenmeer tragen.
Meine Seele wird für immer auf dem Wasser schwimmen.




copyright © by josina78. By publishing this on lesarion the author assures that this is her own work.





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