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Im Tau des Morgens spiegelt sich die Rose
Erblüht ganz langsam, dreht sich zu dem Licht
Lässt ihren Körper spielen, wickelt lose
Ihr Blütenperlenband um mich.
Ich rieche ihren jasminschweren Duft
Und bin betört
Ein Rosenbad des ungelebten Traumes
weht sie mir zu in süßer Liebesluft
schnell fasse ich das Ende ihres Saumes
Sie dreht sich zu mir um und lächelt leis
Ihr Blick bringt mich fast um, es schmilzt mein Eis
Wie sehr begehren meine Sinne sie fast schmerzlich
Drum trete ich ein, empfängt sie mich gar herzlich
Mich laden ihre Blätter
Zärtlich ein
So unvergesslich
kann eine Rose sein