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forum » Astrologie, Religion und Spiritualität » threadDas gibts doch nicht! Wetten?
07.01.2010 02:45
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0 Viren www.das-gibts-doch-nicht. [...] 5378.php Seit 20 Jahren studiert der amerikanische Mikrobiologe und Biochemiker Dr. Robert O. Young das Verhalten menschlicher Zellen. Seine Beobachtungen sind faszinierend – er entdeckte beispielsweise eine Anthraxbakterie* im Blut eines Menschen, die sich vor seinen Augen in eine gewöhnliche rote Blutzelle verwandelte – und nach einiger Zeit wieder zurück in eine Anthraxbakterie – je nach Zustand des sie umgebenden Milieus. Was bedeutet das? Wer das Milieu beeinflussen kann, der kann bewusst zwischen Krankheit und Gesundheit . Jeder kann das Milieu seines Körpers in jedem Augenblick selbst beeinflussen! Jeder ist folglich selbst verantwortlich für seine Krankheiten oder für seine Gesundheit. Eine Anthraxbakterie* ist gemeinhin als Erreger der Infektionskrankheit namens Milzbrand* bekannt. Wieso sollte sich der Anthraxbazillus*, der Mensch und Tier nur Übles will (das sagt man ihm zumindest nach), in eine gewöhnliche rote Blutzelle verwandeln? In eine rote Blutzelle, die den Körper des Menschen am Leben erhält, seinen Organen Sauerstoff bringt und hilft, gesunde Organzellen aufzubauen? Einen größeren Widerspruch gibt es kaum. Als Dr. Young diesen Widerspruch in 20.000facher Vergrößerung mit eigenen Augen beobachtete, wusste er, dass er das, was er da sah, als Mikrobiologe nicht glauben durfte. Die offizielle Lehrmeinung bezeichnet Bakterien als eigenständige, spezifische Lebewesen wie z. B. einen Hund oder eine Katze. Ein Hund verwandelt sich aber nicht heute in ein Kaninchen, morgen in ein Rebhuhn und übermorgen wieder in einen Hund zurück. Genau so wenig darf eine Bakterie jetzt Bakterie und in wenigen Augenblicken eine rote Blutzelle sein. Offenbar kümmern sich aber weder Bakterien noch rote Blutzellen um diese Lehrmeinung und verändern sich.... Die Unsterblichkeit Bereits im 19. Jahrhundert beobachtete der französische Wissenschaftler, Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816 - 1908) innerhalb von Zellen kleine, runde, körnige Körperchen, die im Licht glitzerten. Er fand sie sowohl in allen lebenden Zellen als auch in der freien Blutbahn. Was war deren Aufgabe? Er fand heraus, dass sie mit Hilfe von Gärung Energie produzierten. Diese kleinen Körperchen strotzten nur so vor Energie. Er nannte sie Mikrozyme*. Dr. Béchamp stellte fest, dass diese Mikrozyme die Hauptbestandteile des Erbmaterials herstellten – die sog. Nukleinsäuren. Er experimentierte weiter und entdeckte dabei… die Unsterblichkeit: Bei dem Versuch, Mikrozyme zu töten, erwiesen sie sich als un-zer-stör-bar! Die Zelle selbst konnte man zwar zerstören, doch die Mikrozyme waren unsterblich! Es handelt sich somit um die kleinste (bekannte) Form des Lebens schlechthin – um den Ursprung, aus dem alles Leben auf materieller Ebene entsteht und wohin alles Leben auf materieller Ebene irgendwann wieder geht. Blutzellen verwandeln sich in Bakterien, Viren und in Pilze... Genau wie Dr. Young in der Neuzeit sah auch Béchamp vor 150 Jahren Kurioses unter seinem Mikroskop (und viele seiner Anhänger ebenfalls), nämlich wie sich eine Blutzelle in eine Bakterie verwandelte und umgekehrt. Béchamp beobachtete, wie Mikrozyme aus sterbenden Zellen entwichen. Dann schlossen sie sich zusammen und wurden zu Bakterien oder zu Viren. Er sah, wie sich Viren in andere Viren verwandelten, wie Viren zu Bakterien, Bakterien zu Hefen und wie aus Hefen Schimmelpilze entstanden. Dieser Prozess funktionierte auch in die andere Richtung. Pilze, Hefen, Bakterien und Viren konnten genauso wieder verschwinden, dann zu Mikrozymen und letztendlich wieder zu ganz normalen Körperzellen werden. Diese Fähigkeit von Mikroorganismen zur Weiterentwicklung, zur Veränderung ihrer Form und ihrer Funktion je nach Umgebung bzw. Bedarf nennt man: Pleomorphismus. Krankheitserreger entstehen aus unseren eigenen Zellen Was aber bedeutet das? Es bedeutet, dass Bakterien und andere Mikroorganismen nicht von außen in unseren Körper eindringen und uns daraufhin krank machen. Wir selbst produzieren all die kleinen Gestalten, vor denen sich viele Zeitgenossen so sehr fürchten, in unseren eigenen Zellen. Wir selbst produzieren unsere Krankheiten und Symptome. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wenn unser Körper, wenn wir selbst sog. Krankheitserreger produzieren, können wir dann auf diesen Prozess Einfluss ausüben? Können wir die Bildung von Bakterien und Viren verhindern? Können wir unseren eigenen Gesundheits- oder Krankheitszustand steuern? Aufs Milieu kommts an Unsere Zellen bzw. die Mikrozyme bilden nur und ausschließlich dann Bakterien und Viren, wenn im Körper das für sie passende Milieu herrscht. Wenn sich in Ihrem Haus Mäuse tummeln, dann nur, wenn es bei Ihnen genügend Futter gibt (z. B. leicht erreichbare Vorräte) – wenn bei Ihnen das Milieu also „mäusegerecht 221; ist. Ob Ihr Haus Mäuseeingänge hat, ist unwichtig. Ihr Haus kann eine Million Mäuseeingänge besitzen, doch wird sich keine einzigeMaus blicken lassen, wenn keine leicht erreichbaren Vorräte (Getreide, Nüsse o. ä.) zu finden sind – den Tierchen also das Milieu in Ihrem Haus nicht zusagt. Säuren sind Virenfutter ´ Eben so verhält es sich in unserem Körper. Wenn dort Futter für Bakterien und Viren vorhanden ist, dann erscheinen auch Bakterien und Viren. Was aber ist Bakterien- und Virenfutter? Säuren! Wenn im Körper saures Milieu herrscht, dann erscheinen Bakterien und Viren. Säuren sind einerseits tödlich für unseren Organismus, andererseits Futter für Mikroorganismen! Wenn Bakterien und Viren aber das fressen, was andernfalls für unseren Organismus tödlich wäre, was ist dann von Bakterien und Viren zu halten? Würden Sie den Kripobeamten verhaften lassen, bloß weil er überall dort auftaucht, wo Mord und Totschlag grassieren? *Dr. Robert O. Young (www.phmiracleliving.com/) ist 59 Jahre alt und forscht vor allem auf dem Gebiet des alkalischen Körpermilieus. Er hat sich darauf spezialisiert, herauszufinden, wie der menschliche Körper auf Zellebene funktioniert. Dr. Young ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher. Sein bekanntestes Buch heißt „Die pH-Formel für das Säure-Basen- Gleichgewicht“ und ist in Deutschland im Goldmann Verlag erschienen. Darüber hinaus hält Dr.Young weltweit Vorträge über Gesundheit und Wohlbefinden. *Anthraxbakterie bzw. Anthraxbazillus: Bazillen sind eine Untergruppe der Bakterien. Der Anthraxbazillus ist der angebliche Erreger von Milzbrand, was – nach Meinung der Schulmedizin – eine vom Tier (Rind, Schaf, Schwein...) auf den Menschen übertragbare, meldepflichtige Infektionskrankheit sei. Sie kann Haut, Atemwege und Darm befallen. Grundsätzlich begleitet Fieber alle Milzbrandformen, genauso wie eine brandige Verfärbung der Milz. Die Schulmedizin greift mit hohen Penicillindosen in das Geschehen ein (zu lat. bacillus: Stäbchen – nach der stäbchenartigen Form der Bazillen unter dem Microskop
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